Mit Motorkraft und Segel klein
Kommst du in jeden Hafen rein!
Wir lagen mit "Sorgenfrei iV" im Hafen von Mölle
einem kleinen schwedischen Badeort in unmittelbarer
Nähe der Kullen einer klippenreicher Küste. Diese
war schon damals 1930 ein bevorzugtes Ziel der
FKK Anhänger. Unser Interesse allerdings gall
besonders den hervorragenden Schwedenplatten,
ein umfangreiches kaltes Buffet, von dem sich der Gast
kostenlos neben seiner Hauptspeise viele delikate Vorgerichtet
und Salate aussuchen konnte. In diese Genüsse platzte
das anhaltende Tuten eines Ausflugdampfers. Nach dem
Grund befragt, erfuhren wir, daß ein NW Surm im
Anmarsch sei, der ein Auslaufen aus den Hafen Mölle
für die nachsten Tage unmöglich machen würde.
Ein Grund für uns, sofort Segel zu setzen und Kurs
auf Helsingör zu nehmen. Mit uns ging auch eine
schwedische Yacht hinaus. Draußen ließ der Sturm
nicht lange auf sich warten, und gegen den Strom
entwickelte sich bald ein erheblicher Seegang.
Hoch gen Himmel erhob sich der Bug, um wieder
in die See zu schlagen, wobei das ganze Vorschiff unter
Wasser gesetzt wurde. - Wir mußten reffen damit uns nicht
der Mast über Bord ging. Auf dem Anschiff zu arbeiten
war fast unmöglich. Festgeklemmt und ständig überspült
bekamen wir das Vorsegel nur halb herunter. "Bindet
die Lumpen am Poller fest", wetterte unser Käpten,
Kommst du in jeden Hafen rein!
Wir lagen mit "Sorgenfrei iV" im Hafen von Mölle
einem kleinen schwedischen Badeort in unmittelbarer
Nähe der Kullen einer klippenreicher Küste. Diese
war schon damals 1930 ein bevorzugtes Ziel der
FKK Anhänger. Unser Interesse allerdings gall
besonders den hervorragenden Schwedenplatten,
ein umfangreiches kaltes Buffet, von dem sich der Gast
kostenlos neben seiner Hauptspeise viele delikate Vorgerichtet
und Salate aussuchen konnte. In diese Genüsse platzte
das anhaltende Tuten eines Ausflugdampfers. Nach dem
Grund befragt, erfuhren wir, daß ein NW Surm im
Anmarsch sei, der ein Auslaufen aus den Hafen Mölle
für die nachsten Tage unmöglich machen würde.
Ein Grund für uns, sofort Segel zu setzen und Kurs
auf Helsingör zu nehmen. Mit uns ging auch eine
schwedische Yacht hinaus. Draußen ließ der Sturm
nicht lange auf sich warten, und gegen den Strom
entwickelte sich bald ein erheblicher Seegang.
Hoch gen Himmel erhob sich der Bug, um wieder
in die See zu schlagen, wobei das ganze Vorschiff unter
Wasser gesetzt wurde. - Wir mußten reffen damit uns nicht
der Mast über Bord ging. Auf dem Anschiff zu arbeiten
war fast unmöglich. Festgeklemmt und ständig überspült
bekamen wir das Vorsegel nur halb herunter. "Bindet
die Lumpen am Poller fest", wetterte unser Käpten,