Das verwundbare Herz
nota bene vor der Ehe

Ein Schäferstündchen!

Wie eine duft'ge Rose durfte ich dich finden, 
Sog tief den Himmelsodem ein.
Berauscht die Sinne mir entschwinden! 
Wir waren eins- und doch zu Zwein.

Nie können Worte das umkleiden, 
Wie's kam! – Daß du zu allem warst bereit, 
Laß es Wie einen schönen Traum uns beiden! 
Das Wort ist nüchtern, wie die Wirklichkeit.